Die Grube Käfersteige bei Pforzheim ist eine der bedeutendsten Flussspat-Lagerstätten Mitteleuropas.
Der Abbau begann 1935 und wurde 1997 eingestellt, hauptsächlich aufgrund von Billigimporten aus China.
Die Grube liegt im Würmtal, etwa 7,5 km südöstlich von Pforzheim.
Geschichte:
Mineralien:
Die Grube ist heute geschlossen, aber es gibt Überlegungen, den Abbau wieder aufzunehmen.
Die Fundstelle Giesenbach bei Reichenbach im Schwarzwald ist bekannt für ihre vielfältigen Mineralien und eine interessante Bergbaugeschichte. Hier sind einige Details:
Mineralien
In der Umgebung von Giesenbach wurden verschiedene Mineralien gefunden, darunter:
Geologie und Bergbaugeschichte
Der Gangzug Reichenbach-Diersburg, zu dem Giesenbach gehört, ist einer der längsten im Schwarzwald und erstreckt sich über 8 km.
Auf diesem Gangzug wurden über 300 Pingen angelegt, die noch heute in der Landschaft gut erkennbar sind.
Diese Pingen sind Überreste des historischen Bergbaus, der in dieser Region betrieben wurde.
Die geologischen Strukturen in diesem Gebiet sind stark von der Rheingraben-Hauptverwerfung geprägt, die sich nur wenig westlich befindet.
Diese Verwerfung hat zur Bildung von hydrothermalen Erzgängen geführt, in denen die genannten Mineralien vorkommen.
Besuch der Fundstelle
Die Fundstelle Giesenbach ist heute ein beliebtes Ziel für Mineraliensammler und Geologie-Enthusiasten.
Es ist jedoch wichtig, vor dem Betreten der Fundstelle die Genehmigung des Besitzers einzuholen und die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.
Die Grube Neuglück bei Wittichen im Schwarzwald hat eine faszinierende Geschichte und ist bekannt für ihre vielfältigen Mineralfunde.
Geschichte der Grube Neuglück
Die Grube Neuglück wurde im 18. Jahrhundert entdeckt und war eine der bedeutendsten Kobaltgruben im Revier Wittichen. Der Abbau begann um 1740 und die Grube war über 80 Jahre lang in Betrieb. Während dieser Zeit war sie eine der größten Kobaltproduzenten der Region. Die Grube war unterirdisch mit der benachbarten Grube Simson verbunden.
Im Laufe der Jahre wurden in der Grube Neuglück verschiedene Mineralien abgebaut, darunter Silber, das in gediegener Form auf der Halde gefunden wurde.
Die Grube war wirtschaftlich erfolgreich und deckte ihre eigenen Kosten, was im Schwarzwald zu dieser Zeit außergewöhnlich war.
Einige gefundene Mineralien:
In der Grube Neuglück wurden zahlreiche Mineralien entdeckt. Hier sind einige der bemerkenswertesten Funde:
Weitere Informationen
Hier sind 3 nützliche Links zur Grube Neuglück bei Wittichen im Schwarzwald:
Diese Seiten bieten eine Vielzahl von Informationen über die Grube Neuglück, ihre Geschichte und die dort gefundenen Mineralien. Viel Spaß beim Erkunden! 😊
Gremmelsbach im Schwarzwald ist bekannt für seine vielfältigen Mineralienfunde, insbesondere im Bereich des Oberröthenbacher Tals.
Hier sind einige der wichtigsten Mineralien und geologischen Merkmale dieses Fundortes:
Mineralien
Geologie
Die Erzgänge im Oberröthenbacher Tal liegen im Triberger Granit, einem mittel- bis grobkörnigen Gestein, das zwischen Granit und Granodiorit schwankt.
Die Gesteine bestehen hauptsächlich aus Orthoklas, Plagioklas, Quarz und Biotit.
Bergbaugeschichte
Im Oberröthenbacher Tal wurde ein kleiner Versuchsabbau auf einen hydrothermalen Manganerzgang durchgeführt.
Die Fundstelle ist heute erloschen, und der Stollen wurde zugesprengt.
Die Grube Friedrich-Christian befindet sich im Wildschapbachtal, nahe Bad Rippoldsau-Schapbach im Schwarzwald.
Diese historische Bergbaustätte wurde 1767 eröffnet und war bekannt für den Abbau von Fluorit und Bleierzen.
Der Zugang zur Grube ist heute eingeschränkt, da das Gelände privat ist und nur mit Genehmigung betreten werden darf.
Die Grube Michel, die sich in der Region um Lahr im Schwarzwald befindet, hat eine interessante Geschichte, die eng mit der Mine und dem Bergbau verbunden ist. Hier sind einige Aspekte der Geschichte:
Historischer Hintergrund:
Geologische Bedeutung:
Stilllegung und Umnutzung:
Heute:
Insgesamt ist die Grube Michel ein wichtiges Stück der regionalen Geschichte und hat sich von einem aktiven Bergbaugebiet zu einem geografischen und touristischen Highlight gewandelt. Besuche und Programme in der Region helfen, das Erbe und die geologischen Besonderheiten lebendig zu halten.
Die Grube Herrensegen liegt im Wildschapbachtal in Bad Rippoldsau-Schapbach, Baden-Württemberg1. Sie ist bekannt für ihre reichen Mineralvorkommen und ihre interessante Bergbaugeschichte.
Geschichte
1790: Der Bergbau auf dem östlich des Wildschapbachs gelegenen Herrensegen-Mittel begann.
1791: Der heutige Tiefstollen wurde angelegt.
1812: Erste Erze wurden gefunden, aber die Grube war stets wassernötig.
1817: Der mittlere Stollen wurde begonnen, um die Bewetterung zu verbessern.
1831: Der Abbau in Tiefbau wurde eingestellt.
1834: Der gesamte Abbau ruhte.
1836: Die Grube wurde vom Haus Doertenbach übernommen und unter Raubbau ausgebeutet.
1838-42: Bergbau durch die Schapbacher Bauerngewerkschaft.
1847: Untersuchung durch die deutsch-englische Kinzigthal Mining Association.
1816-36: Insgesamt wurden 565 t Kupfererz, 34 t Silber-Bleierz und 24 t Bleierz für Glasuren gewonnen.
Mineralien
Die Grube Herrensegen ist bekannt für ihre Mineralien, darunter:
Baryt, Fluorit, Calcit, Galenit, Linarit, Cerussit, Quarz
Heute sind noch der Tiefstollen sowie mehrere Halden und Pingen am Kupferberg sichtbar.
Die Willnauer Halden liegen im Bereich des Schauinslandes im Südschwarzwald, Baden-Württemberg.
Diese Halden sind Überreste des historischen Bergbaus in der Region, der bis ins Mittelalter zurückreicht.
Heute sind sie eine beliebte Fundstelle für Mineraliensammler.
Bekannte Mineralienfunde
Zu den gefundenen Mineralien gehören:
Schwerspat (Baryt)
Fluorit
Hemimorphit
Quarz
Pyromorphit
Heutige Fundaussichten
Die Fundaussichten sind begrenzt, da die meisten Lagerstätten erschöpft sind. Dennoch können Besucher immer noch interessante Mineralien und geologische Formationen finden.
Es ist wichtig, vor dem Betreten der Fundstelle eine Genehmigung einzuholen und die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.
Die Apatit-Fundstelle in Ohlsbach im Schwarzwald ist bekannt für ihre interessanten Apatitfunde. Apatit ist eine wichtige Mineralgruppe, die oft in Pegmatiten und alten Gesteinen vorkommt. In Ohlsbach sind vor allem Fluorapatit und Chlorapatit zu finden.
Fundstellenbeschreibung
Die Fundstellen befinden sich in der Umgebung von Hinterohlsbach und sind leicht zugänglich. Es gibt mehrere Stollen und Halden, die erkundet werden können. Die Gegend ist geologisch vielfältig und bietet viele Mineralienarten.
Bekannte Mineralienfunde
Zu den gefundenen Mineralien gehören:
Fluorapatit
Mixit
Fluorit
Baryt
Hemimorphit
Quarz
Heutige Fundaussichten
Die Fundaussichten sind begrenzt, da viele Lagerstätten erschöpft sind. Dennoch können Besucher immer noch interessante Mineralien und geologische Formationen finden. Es ist wichtig, vor dem Betreten der Fundstelle eine Genehmigung einzuholen und die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.
Hier sind einige nützliche Links zu Ohlsbach:
Gemeinde Ohlsbach: Website der Gemeinde Ohlsbach
Wikipedia: Ohlsbach auf Wikipedia
Touristinfo Ohlsbach: Touristische Informationen
Diese Seiten bieten umfassende Informationen über die Geschichte, Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten in Ohlsbach. Viel Spaß beim Erkunden!
Die Grube Gottesehre liegt in Oberbildstein bei Urberg im Südschwarzwald.
Sie ist ein stillgelegtes Bergwerk, das auf dem bedeutenden Ruprecht-Gangzug betrieben wurde.
Der Bergbau in dieser Region reicht bis ins Mittelalter zurück, und die Grube war für ihren Abbau von Blei- und Silbererzen bekannt.
Bekannte Mineralienfunde
Zu den gefundenen Mineralien gehören unter anderem:
Fluorit
Baryt
Anabergit
Calcit
Chalkopyrit
Mimetesit
Wulfenit
Neu St. Josef Witichen
Der Steinbruch Artenberg liegt in der Gemeinde Steinach im Kinzigtal, Baden-Württemberg.
Er wird seit 1895 betrieben und ist bekannt für seine vielfältigen Mineralienfunde1. Im Jahr 1983 übernahm das Schotterwerk Steinach den Betrieb.
Geschichte
Der Steinbruch Artenberg wurde 1895 eröffnet und ist seitdem in Betrieb.
Im Jahr 1983 wurde er von der Fa. Kies Uhl in Hausach übernommen.
Im Jahr 2017 wurde eine Erweiterung des Bruchs genehmigt, und die jährliche Abbaumenge betrug etwa 250.000 Tonnen.
Funde von Mineralien
Im Steinbruch Artenberg wurden zahlreiche Mineralien entdeckt, darunter:
Calcit mit Drusen bis zu 30 cm Durchmesser
Fluorit bis zu 6 cm Durchmesser
Fahlerz, Pyrit, Dolomit, Baryt, und Gips
Der Steinbruch darf nur mit Genehmigung des Betreibers betreten werden.
Links zum Steinbruch Artenberg
Hier sind einige Links, die mehr Informationen über den Steinbruch Artenberg bieten:
Die Grube Finstergrund bei Wieden im Schwarzwald ist ein historisches Bergwerk, das auf den Abbau von Silber und Blei im Mittelalter zurückgeht.
Später wurde auch Flussspat (Fluorit) und Schwerspat (Baryt) abgebaut.
Seit 1982 wird die Grube als Besucherbergwerk genutzt und bietet Einblicke in die Geschichte des Bergbaus sowie die Geologie der Region.
Die Grube Finstergrund ist bekannt für ihre reichen Fluorit- und Baryt-Gänge, die bis zu 3,5 km lang sind.
Diese Gänge enthalten auch verschiedene Sulfiderze.
Die Mineralien aus dieser Region sind besonders wertvoll und wurden in der Vergangenheit intensiv abgebaut.
Die Grube Finstergrund bei Wieden im Schwarzwald ist bekannt für ihre reichen Mineralienfunde1. Hier sind einige der wichtigsten Mineralien, die in der Grube gefunden wurden:
Bekannte Mineralienfunde
Fluorit (Flussspat): Ein wichtiges Industriemineral, das in der Herstellung von Fluor und in der Glasproduktion verwendet wird.
Baryt (Schwerspat): Ein wichtiges Mineral für die Produktion von Bariumverbindungen und in der Ölindustrie.
Bleiglanz: Ein Erz, das Blei enthält und in der Herstellung von Bleiakkumulatoren verwendet wird.
Zinkblende (Sphalerit): Ein Erz, das Zink enthält und in der Metallurgie wichtig ist.
Quarz: Ein häufig vorkommendes Mineral, das in vielen industriellen Anwendungen verwendet wird.
Siderit: Ein Eisenmineral, das in der Herstellung von Eisen und Stahl verwendet wird.
Hofsgrund, ein Ortsteil der Gemeinde Oberried im Schwarzwald, hat eine reiche Bergbaugeschichte. Der Bergbau begann bereits im 13. Jahrhundert und dauerte bis 19542. Die Grube Schauinsland, eine der größten Bergwerke im Schwarzwald, war bekannt für den Abbau von Silber, Blei und Zink. Heute ist sie ein Besucherbergwerk2.
Lage
Hofsgrund liegt im Süden des Schwarzwaldes, etwa 1000 Meter hoch gelegen vom Gipfel des Schauinslands bis zum Notschrei-Pass.
Gefundene Mineralien
Einige der gefundenen Mineralien in Hofsgrund umfassen:
Zinkblende, Bleiglanz, Quarz, Schwerspat, Pyromorphit, Cerussit
Hier sind fünf Links zu weiteren Informationen über die Fundstelle und die Mineralien:
Hofsgrund in Oberried im Schwarzwald
©Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.