Die Grube Friedrichssegen bei Bad Ems ist bekannt für eine Vielzahl an Mineralien. Hier sind einige der bemerkenswertesten Funde:
Heutige Fundaussichten
Die heutigen Fundaussichten in der Grube Friedrichssegen sind begrenzt, da der aktive Bergbau bereits 1913 eingestellt wurde.
Dennoch gibt es immer wieder Berichte von Hobby-Mineraliensammlern, die in der Umgebung noch interessante Funde machen können. Es empfiehlt sich, lokale Mineralienbörsen oder Museen zu besuchen, um aktuelle Informationen zu erhalten.
Geschichtlicher Hintergrund
Die Grube Friedrichssegen hat eine lange und bewegte Geschichte. Erste Berichte über den Bergbau in dieser Region stammen aus der Römerzeit. Die Grube wurde offiziell 1220 erstmals urkundlich erwähnt, als König Friedrich II.
Die Silbergrube “Berg Tiefenthal” an den Mainzer Erzbischof Sigfried verschenkte.
Im 19. Jahrhundert erlebte die Grube ihre Blütezeit, insbesondere nach der Gründung der “Anonyme Aktiengesellschaft des Silber- und Bleibergwerks Friedrichssegen” im Jahr 18544. Der Bergbau wurde jedoch 1913 aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten eingestellt.
Mineralien der Grube Friedrichssegen bei Bad Ems
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